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GrueneKompanie.png

Die Grüne Kompanie wurde 1987 von ursprünglich 17 jungen Männern

im Nachgang des Schützenfestes gegründet.

Mit aktuell um die 40 Personen im gemischten Alter sind wir seit Beginn ein aktiver Teil des Schützenvereins Glane - als Teil des Vorstandes, des Schießsports, bei den Adjutanten,

dem Hofstaats oder als Schützenkönige.

 

Kompanieführer

Markus Hunke

Reinhold Schmitz

 

Kassenwart

Christoph Rolfes

 

Erkennung

Die Schützenuniform ist ein fester Bestandteil des Schützenwesens. Wir hatten schon von Beginn die Idee, dabei einen eigenen Stempel zu setzen und haben diese um eigene Accessoires erweitert.

 

 

Als Anekdote ist zu erwähnen, dass die ersten Uniformen von einem Iburger Modehaus maßgeschneidert geliefert wurden, was teilweise auch heute noch an der leicht abweichenden Farbgebung zu erkennen ist. Leider hatten wir vergessen, dass die Jacken über die Jahre „einlaufen“.

Zudem steht felsenfest am Glaner Schützenhaus ein großer Findling – jedes Jahr zum Schützenfest angestrahlt – den die Grüne Kompanie Anfang der 2000er aufgestellt hat.

 

 

Aufgabe im Verein

Mit der Gründung hat sich die Grüne Kompanie direkt zur Aufgabe gemacht, den Jugendtanz auszurichten und die Glaner Jugend zurück auf das Schützenfest zu bringen. Seit dem ersten Jahr, unter unserer Leitung, wurde der Freitagabend wieder ein wichtiger Teil des Glaner Schützenfestes mit an die 1.000 Besucher. Dies war sicherlich auch Auslöser dafür, dass neue Mitglieder der Kompanie beigetreten sind und weitere junge Kompanien gegründet wurden.

 

Event

Über das Jahr finden vielfältige Veranstaltung der Kompanie statt, die sich im Laufe der Jahre immer wieder auch gewandelt haben. Dabei waren Kompaniefahrten, Schützenfestvorfeiern auf Wilhelms Ranch, Planwagenfahrten, Bogen aufstellen und vielfältige Ausflüge und Grillabende dabei.

Heute sind es sicherlich zwei Event‘s die herausstechen: Die Vorbereitungswoche und Durchführung des Jugendtanzes am Schützenfest-Freitag und der Schützenfestmontag. Hier werden nach langer Tradition die Zigarren verteilt, zum als Anerkennung der Leistungen oder Unterstützungen, aber auch schon mal als Rüffel bei Verspätungen und Fehltritten.

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